Die aktuelle Zeit verlangt einiges von uns ab. Die Corona-Pandemie hat unser soziales und wirtschaftliches Leben lahmgelegt. Dies betrifft nicht nur die großen Unternehmen, sondern auch den Tante-Emma-Laden von nebenan. Um der Krise entgegenzuwirken, begegnen wir immer öfter dem „Home-Office“. Diese Art des Arbeitens hat viel zu bieten. Wir möchten uns einige Vorteile anschauen. Speziell geht es heute um die Einrichtung des eigenen heimischen Büros. Produktives Arbeiten verlangt nach einer positiven Umgebung. Und genau das werden wir heute unter die Lupe nehmen!
Im Home-Office bist du dein eigener Chef
Die Sache liegt auf der Hand. Zuhause kannst du viele Dinge selbst entscheiden, die du im Angestelltenverhältnis nicht darfst. Daher der Tipp: Sei dir bewusst, dass du deine Umgebung frei gestalten kannst. Wir kennen doch alle die Situation: Ein Mittagstief bringt uns lieber auf die Couch, als an den Bürotisch. Oder warum nicht an einem warmen Frühlingstag einfach mal auf dem Balkon sitzen und arbeiten. Jede Umgebung hat ihre Vorzüge. Doch hier lässt sich durch ein wenig Umgestaltung ziemlich viel zu einem positiven Arbeitsklima beitragen. Dazu nun einige Tipps.
Mit Innenarchitektur Akzente setzen
Weniger ist mehr. Wir alle kennen diesen Spruch. Und er passt super zu dem Gedanken, mehr Platz im Home Office zu schaffen. Deutliche Struktur schafft Ordnung. Dies spiegelt sich dann nicht nur im Raum wider, sondern auch in unseren Gedanken. Positive Gedanken sorgen für Wohlbefinden.
Dieser sogenannte Minimalismus hält auch verstärkt Einzug in die aktuellen Möbeltrends. Simple Formen und klares Design sind wichtige Eigenschaften, wenn es darum geht, diese Stilrichtung zu erklären. Bei Möbeln findet man kein Ornament, keine Verzierungen und Verschnörkelung. Dafür jedoch viel Ordnung. Im Minimalismus geht es um einen aufgeräumten Schreibtisch und um das Gefühl klar und deutlich sein Ziel zu kennen. Je ordentlicher der Raum, desto ordentlicher der Geist. Dieser Spruch kommt nicht von ungefähr.
Vielleicht doch etwas Kreativität?
Minimalismus ist natürlich eine Geschmacksrichtung. Und Geschmäcker sind unterschiedlich. Wer dann doch ein wenig mehr Pepp ins Home Office bringen möchten, sollte an Farben und Materialien denken. Auch die Lichtverhältnisse sind oft ein unterschätztes Element, wenn eine angenehme Umgebung geschaffen werden soll. Gerade im Sommer wird klar: Hitze und blendende Sonne können schnell die Arbeitsmotivation lindern. Hier können entsprechende Möbel Abhilfe schaffen. Weiße und helle Farbtöne heizen nicht so schnell auf. Auch der Stuhl, auf dem man sitzt, kann zu einem positiven Klima beitragen. Glattes Leder als Bezug des Drehstuhls lässt beispielsweise zu, dass der Klecks Joghurt wunderbar wieder abzuwischen ist. Naschen ist beim Arbeiten also wieder erlaubt!